Online Tagebuch von Mike & Christian (Montreal)

Saturday, January 20, 2007

Bal privé



Am gestrigen Freitag Abend hatte das "Queen Elizabeth" zu einem sogenannten Kennenlernabend seine rund 600 Mitarbeiter und jeweils eine Begleitperson geladen. Das ganze war natürlich gut ge"time"t, da ich am letzten Mittwoch meine Probezeit erfolgreich überstanden habe. Ein riesen Grund anzustossen!
Dass sich das Unternehmen nicht lumpen lässt, machte sich bereits am Anfang bemerkbar. Zuerst gab es natürlich einen Sektempfang und als man dann den Saal betrat bekam man 2 Getränkegutscheine pro Person und eine Losnummer. Dazu muss man sagen, dass die Getränke zum Essen bereits frei waren. Für Flüssiges war also reichlichst gesorgt.
Zum Essen gab es als Vorspeisse Lachs mit Kaviar-Senf-Sauce, danach eine Minestrone, zum Hauptgericht ein Pfeffersteak mit Gemüse usw. und als Nachtisch wurde eine "Eisrose", Vanilleeiskugel mit Erdbeereisfüllung und weisser Schokolade serviert. Mmmmhhhhhh!

Während der Verköstigung wurden nach jedem Gang verschiedene Preise verlost. U.a. ein Dinner in unserem Restaurant The Beaver Club und verschiedene Hotelaufenthalte.
Zusätzlich kürte man zwei Mitarbeiter des Jahres und einen Leader des Jahres. Ein Mitarbeiter und der Leader des Jahres kamen sogar erfreulicherweisse aus meiner Abteilung. Und das beste: die dürfen sich jetzt einen Aufenthalt von 5 Tagen in einem Hotel ihrer Wahl weltweit aussuchen und sie bekommen den Flug und sogar die Abwesenheit vom Hotel bezahlt. Und da nicht nur Fairmont Hotels im Repertoire stehen sondern auch Swissôtel, Delta Hotels und Raffels (ohne Worte!), haben die drei die Qual der Wahl.
Von Singapur über Kenya, Monaco und New York bis Hawaii. Egal wohin!!!

Nun, Chris und ich haben nichts gewonnen. Es war aber ein toller Abend und wir hatten viel Spass. Chris war im Dezember auch bei unserer Weihnachtsfeier im Irish Pub dabei, so kannte er bereits meine Kollegen. Leider hatten wir damals keine Kamera mitgenommen.
Und diesesmal war leider mein Chef krank. Deshalb gibt es kein Foto mit ihm. Zu schade, dafür aber jede Menge anderer. Leider ist die Qualität der Fotos nicht immer so toll, aber man kann es nicht ändern! Dass ich immer so aufdringliche schwarze Augen habe, liegt daran, dass ich die roten Augen entfernen musste. Müssen uns wirklich bald ne neue Kamera zulegen.



Die Frau im roten Oberteil heisst Marylin. Sie arbeitet im Sales Department und das Allerwichtigste: Durch sie habe ich überhaupt die Möglichkeit gehabt eine Stelle an der Rezeption zu bekommen. Auf gut Deutsch habe ich ihr zu verdanken, dass ich jetzt beruflich da bin wo ich zunächst hin wollte. Christian lernte Marylin 2006 auf der ITB in Berlin, anlässlich eines Dinners bei Tourisme Québec, kennen.



Links neben mir steht Taofik (Rezeption / Mitarbeiter des Jahres). Rechts unten sitzt seine Frau. Rechts neben mir steht Georgette und links unten Gloria. (Beide Rezeption).


Melissa (links) und Marie-Eve arbeiten beide mit mir an der Rezeption.


Die Frau mit der braunen Jacke in der Mitte ist die Service-Managerin und somit auch meine Vorgesetzte. Lisa's Büro ist in unserem Back- Office, mein direkter Chef ist aber dennoch Eric. Alle zwei sind unglaublich nett. Lisa war diejenige, die bereits am ersten Tag zwei Mal zu mir gerannt kam um mir die Ohren zuzuhalten, damit ich nicht gleich einen falschen Eindruck bekomme :)
Bei der Losziehung hatte sie Glück und gewann zwei Übernachtungen im Fairmont San Jose in Kalifornien.



Das ist Ryan, einer meiner Supervisor, und seine Freundin. Und ich seh natürlich aus wie ein Honigkuchenpferd.
Ryan gewann übrigens eine Übernachtung im Fairmont Chateau Montebello.


Für alle die auf diesen Moment einen Monat voller Spannung warten mussten, voilà!

Original Svarovski-Schuhe. Ich glaube nach dem Foto haben alle gedacht ich bin Fussfetischist :)



Und das ist die stolze Trägerin des Schuhs. Meine Kollegin Isabel.


Das ist Maryam. Sie wurde erst kürzlich zur Nachtschicht-Managerin befördert.
Klingt zwar nicht unbedingt nach Beförderung, aber das ist die nächste Stufe nach dem Guest Service Agent an der Rezeption. Anschliessend, wenn eine Stelle frei wird, kann man Guest Service Manager am Tag werden.



Das ist meine Kollegin Natalie. Da frägt man sich ob das vielleicht der Wein ist...??! :)



Hier ein kleiner Blick auf unsere leckere Vorspeisse


Marc-André ist auch einer meiner Manager. Wie man sieht, immer für einen Spass zu haben. Übrigens zurecht Leader of the year. Nadège ist meine Kollegin an vorderster Front. Sie kommt lustigerweisse aus dem Elsass und da wiederum aus Haguenau. Ich hab manchmal das Gefühl, die Welt ist ein Kaff!!
Letztens hab ich mich mit jemandem über das geplante Sinsheimer "Stadion" unterhalten. Eigentlich sollte man doch anehmen, dass man davon gar nichts mehr mitbekommt.



Unsere gesellige Truppe


Stimmungsbombe vs Kalorienbombe: Natalie



Meine Kollegen Annie und Samuel



Annik (links) war Guest Service Manager bei uns am Front Desk, ist jetzt aber ins Accounting gewechselt.
Karin (rechts) ist die Assistentin meines Chefs. Auch eine supernette Person.
Was kann ich noch sagen? Mittlerweile dürfte auch wirklich jedem klar sein:
I'M LOVING IT!

Und das wars auch schon wieder für heute. Bis zum nächsten Mal!

Tuesday, January 16, 2007

Jaaaaaaaaa siiiiiiiiiiie lebt noch, sie lebt noch, sie lebt noch......

Für alle die nicht drauf kommen: Ich rede von Frau Holle.
Wie angekündigt erlebten wir gestern unseren ersten "Schneesturm" dieses Winters.
Der Sturm war derselbe, der in weiten Teilen der USA ein Chaos angerichtet hat. Da wir allerdings dieses Mal weit genug im Norden lagen, kamen wir von Anfang an in den Genuss von arktischer Luft. So schneite es den ganzen Tag bei konstanten -9'C und dadurch waren die Schneeflocken auch super klein und "trocken". Somit liegt da draussen jetzt das was man in den Rocky Mountains als Champagne Powder bezeichnen würde.
17cm feinster Pulverschnee.

Endlich ist der Winter hier und so wie es aussieht, bleibt er auch. Die Aussichten zeigen weiterhin Kälte und Schnee. Obwohl das wahrscheinlich die wenigsten von Euch nachvollziehen können: Wir sind happy!!!!









Darf ich vorstellen: Uschi M. Die gute will neuerdings immer bei uns rein. Wer will das nicht bei den Temperaturen. Die liegen Nachts ab jetzt sogar bei bis zu -25'C.



Für alle die es interessiert gibt es rechts oben bei "Links" noch ein paar neue Verlinkungen. Somit findet Ihr gewisse Homepages, sei es aus Interesse oder zur Reisevorbereitung. Man weiss ja nie!

Sunday, January 14, 2007

Burlington, VT



Am gestrigen Samstag hatten wir uns kurzentschlossen auf den Weg in das gelobte Land gemacht. Chris lag mir schon seit Monaten im Nacken mit seinem Wunsch unbedingt in die Adirondacks im US-Bundesstaat New York zu fahren. Gestern, da wir beide frei hatten, ergab sich dann die Gelegenheit zumindest einen Day-Trip zu machen. Da die Stadt Burlington die am nahsten liegende interessante Stadt darstellt, entschieden wir uns kurzerhand dahin aufzubrechen und uns die Berge für einen längeren Aufenthalt aufzuschieben.
Dazu muss man sagen, dass Burlington zwar die grösste Stadt des US-Bundesstaates Vermont ist, allerdings genauso gross wie meine Geburtsstadt Sinsheim. Und das bedeutet knapp 40.000 Einwohner. Etwa 100 Mal kleiner als Montréal.

Burlington ist eine ziemlich hübsche Stadt auf einem Hügel oberhalb des Champlain-Sees. Dieser ist mit einer Länge von 180km und einer Breite von 19km der 4.grösste See der USA. An seinem Ostufer liegt Vermont, am Westufer New York und am Nordufer die Provinz Québec.



Die Lage ist spektakulär. Bei der Stadt ist der See so breit, dass es sogar einen Fährdienst zum anderen Ufer in den Staat NY gibt.

Wir nutzten das schöne Wetter und liefen ein bischen durch die Fussgängerzone...



...im neuenglischen Stil.



Die Stadt hat lauter schöne Ecken....



...und interessante Blickwinkel.



Gerne wären wir auch am Hafen entlang gelaufen, aber zum einen gab es nicht wirklich eine Hafenpromenade, abgesehen davon hatte das meisste geschlossen, da ausserhalb der Saison und zum anderen war es bitterkalt, dass ich nach einer Weile sogar zu Chris meinte, dass meine Augen im Begriff sind einzufrieren. Ungelogen, ich hatte trotz Sonnenbrille das Gefühl, dass ich nicht mehr in der Lage bin richtig zu sehen, eher wie so ein Besoffener, ganz davon zu schweigen, dass mein Mund nichtmehr in der Lage war sich beim Reden so zu verhalten wie man es gewohnt ist. Nee, ich hab ihn gar nicht mehr richtig aufbekommen. :) In anderen Worten: verdammt kalt.
Und die Leuts da sind alle rumgelaufen mit offenen Jacken, manche mit Weste, einer sogar in Badelatschen (!!!!!!!), Frauen mit tiefem Ausschnitt, kein Schal..... Die Spinnen!!!



Auf dem Rückweg sind wir nördlich von Burlington vom Highway abgebogen um eine sogenannte Scenic-Route durch den See zu nehmen. Diese Strasse führte über mehrere Inseln und Brücken durch hübsche Dörfer. Für uns war die Fahrt natürlich voll das Highlight, das könnt Ihr Euch vorstellen.







Unser Schlitten :)




Rausgekommen sind wir im Staate New York nördlich von Plattsburgh, gleich unterhalb der kanadischen Grenze.



Am last exit US wie es so schön beschrieben war...



...von hier aus waren es nach Montréal unglaublicherweisse nur noch eine halbe Stunde Fahrt.



Das nächste Mal können wir Euch hoffentlich von unserem ersten richtigen Schnee in Montreal erzählen. Denn morgen soll es laut Wetterbericht bis zu 10cm schneien und auch liegenbleiben. Endlich ist es ja kalt genug. Allerdings haben wir bereits aufgehört, diesem Wetterdienst allzuviel Glauben zu schenken, denn dafür lagen sie schon zu oft deutlich daneben. Um es anders auszudrücken: wahrscheinlich 3 von 5x.

Tuesday, January 09, 2007

Hey Folks!

Beim durchgehen meiner e-mails ist mir noch ein Bild in die Hände gefallen, das einer meiner Manager unlängst gemacht hat, als ich Nachtschichttraining hatte. Das war ein paar Tage vor Weihnachten. 3 Tage wurde ich von 23:30 bis um 7:00 eingeteilt um von Anouk die Aufgaben der Nachtschicht nähergebracht zu bekommen. Die Arbeitszeiten waren sogar gar nicht so schlimm. Eher recht angenehm. Aber tagsüber ist natürlich besser.

Anouk ist eine liebenswürdige Kollegin aus Haiti. Leider haben wir uns zu sehr hinter dem Schild platziert, aber man kann ja dennoch erahnen in welchen Arbeitsuniformen wir stecken. Frauen in mittelgrünem knielangem Rock und ein "Blazer". Ich nehme mal an das nennt man so :) Das ist total schlicht, es sieht aber richtig gut aus. Wir Männer tragen einen Anzug in einem dunkelgrün, natürlich ein weisses Hemd und eine weinrote Kravatte mit goldenen Verzierungen. Schon alleine die Farbe klingt ja schon unvorstellbar an sich, ich muss aber sagen, auch wir sehen in unseren Uniformen richtig gut aus. Das ist mal was anderes als immer irgendwelche blauen oder schwarzen Anzüge.

Voici:


Ich kann immer wieder nur betonen, dass es wirklich ein hervorragendes Unternehmen ist. Das Arbeiten macht viel Spass und das Arbeitsklima ist vorbildlich. Vor zweieinviertel Jahren haben Chris und ich im Queen Elizabeth übernachtet. Wer hätte damals gedacht, dass ich da einmal hinter der Rezeption stehe. Da hatten wir gerade mal in Erwägung gezogen eventuell vielleicht in ein paar Jahren nach Montréal auszuwandern. Nach unseren ursprünglichen Vorstellungen hätten wir wahrscheinlich heute noch nicht das Visum beantragt. Gottseidank hatten uns gewisse Dinge dann doch dazu veranlasst, schon eher Nägel mit Köpfen zu machen. Aber das ist ein anderes Thema.... :)

Letzten Donnerstag haben wir die Mitteilung erhalten, dass unser Hotel und unser Restaurant The Beaver Club auch dieses Jahr wieder 4 Diamanten von der US-Automobile Association AAA und der CDN-Automobile Association CAA verliehen bekommt.
In Kanada haben 121 Hotels und 107 Restaurants 4 Diamanten erhalten. Die Provinz Québec wird von 30 Hotels und 27 Restaurants diesen Kalibers repräsentiert.
Auf Nordamerikanischer Ebene gesehen, haben es nur 3,4% der Hotels und 2,7% der Restaurants geschafft, diese Auszeichnung für 2007 zu erhalten.

Ist das nicht super!!!!???

Friday, January 05, 2007

Schön wa(e)r's.....!


Kirche im Outaouais (Region zwischen Montréal & Ottawa)

Am 2.Januar fuhren wir mit Markus in eine unserer beliebtesten Freizeitdestinationen. Montebello



Das liegt zum Grossteil daran, dass sich hier eines unserer Lieblingshotels befindet. Natürlich nicht irgendeins :) Das Fairmont Chateau Montebello. Angeblich grösstes Holzhotel der Welt und sehr geschichtsträchtig. U.a. wurden hier Nato- und G-8-Gipfeltreffen abgehalten. Bei uns ist es aufgrund seines Schwimmbads, vorallem aber wegen der Atmosphäre und den rustikalen Zimmern beliebt. Ist echt ein tolles Hotel. Fairmont Hotels & Resorts besitzt auch noch das Fairmont Kenauk at Le Chateau Montebello. Ein 100 Quadratmeilen grosses, geschütztes Wildgebiet ursprünglich im Besitz des französischen Königs 1674, heute eines der grössten und ältesten privaten Fisch- und Wildreservate in Nordamerika, mit mehr als 70 Seen. Geschlafen wird da natürlich im Hozhäuschen.
Hier noch ein paar Bilder vom Chateau Montebello, dass wir Markus natürlich zeigen mussten!




Curling-Bahn



Unser eigentlicher Besuch in diesem 110km nordwestlich von Montréal gelegenen Ort galt dem Oméga-Park. Ein weiterer Punkt auf der Beliebtheitsskala des kleinen Dörfchens. Wir haben das ja schonmal im Sommer gemacht und es im Blog erwähnt, aber keine Bilder reingesetzt. Somit voici! Here you go...


So sieht das ganze bei anderen aus...


...und so bei uns


Im Gegensatz zu Chris hatte ich mir schon 5 Meter vorher ganz genau die "Nicht-Sabbernden-Wapitis" ausgesucht. Ihr hättet seine Jeans sehen sollen. Bäh :)


Markus übt sich in Attraktivitätssteigerung


Das kanadische "Babe"...


...dicht gefolgt von Miss Piggy...


..sogar Bambi war mit dabei!


Auf dem Walking-Trail schaffte es Markus dann doch noch sich Freunde zu machen...


...und auch Chris war eifrig beschäftigt.


Es ist schon toll, wenn dazwischen mal kein Zaun ist.


Bei diesen nordamerikanischen Bewohnern war man dann allerdings heilfroh, dass da zumindest die Autotür als Schutzschild vorhanden war!!


Schaut Euch diese gekkischen Dinger an :)
Am 3./4. fuhren wir wie angekündigt in die Laurentinischen Berge. Genauer in die "Mauricie"-Region zur Réserve faunique Mastigouche an den Lac Sacacomie.

Wir hatten wieder herrlichstes Wetter. Zum Glück lag noch Schnee, der See war aber nicht vollständig zugefroren. In ganz Kanada gibt es zur Zeit ein Thema über das alle reden, in den Nachrichten wird es rauf und runter diskutiert und die Zeitungen berichten vom Titelblatt bis Seite 5 vom gefährdeten Eiswein, der Eiscidreproduktion, der Gefährdung der bevorstehenden Winterfeste, des Schneemangels an den Skistationen und der damit verbundenen Verluste, des Ausfalls des traditionellen Eisfischens, den Verlusten bei der Ahornproduktion (denn der fliesst bereits) und so weiter. In Montréal sind es gestern, heut und morgen 10'C. Normalerweisse sollten es gut -5'C sein. Auch wenn es dann wieder einen Kälteeinbruch gibt, zu warm ist es weiterhin.



So konnten wir dann leider auch keine Hundeschlittentour auf dem See machen. Durch den Wald wär es gegangen, laut Chris muss man da aber immer schauen, dass man nicht am Baum kleben bleibt. So liessen wir das lieber bleiben.


Abgesehen von den Einnahmeverlusten müssen die Hunde jetzt warten bis es kalt genug ist und genug Schnee liegt. Ob das dieses Jahr der Fall sein wird, bleibt abzuwarten.


Der Strand :) Unglaublich, dass wir da im Sommer noch mit der Badehose lagen!


Das Hotel ist wirklich ein Traum


perfekt über dem See gelegen


Wir hatten ein herrliches Zimmer mit toller Aussicht...


...echtem Fireplace und Whirlpool im Zimmer. Leider ging bei dem Foto etwas wesentliches "daneben". Ich sollte mir mal ne Brille kaufen.


Egal ob man auf dem Balkon, dem Restaurant oder im Spa-Bereich ist: der Blick ist immer fantastisch. Ich krieg davon echt nicht genug und freu mich jetzt schon auf das nächste Mal!!!


Auch das Clientèle ist sehr angenehm...


...und vorallem das Personal richtig freundlich.


Auf dem benachbarten See wagten wir uns sogar auf das Eis, da der Wanderweg über den See führte.




Das war unser Neujahrsanfang. Leider ist der Ausflug schon wieder vorbei. Aber umso mehr freut man sich wieder auf den nächsten. Somit bis zum nächsten Mal.