Online Tagebuch von Mike & Christian (Montreal)

Friday, October 20, 2006

Fairmont Hotels & Resorts

Ich hatte am Di/Mi wie erwähnt meine "Orientation". Zusammen mit 5 anderen, die ausnahmslos in der Restaurant-Abteilung (Küche o. Service in einem der 3 Restaurants bzw. Roomservice)hatten wir das Vergnügen, acht Stunden von A-Z über das Unternehmen aufgeklärt zu werden. Wir bekamen die Unternehmensphilosophie ans Herz gelegt, einige Bereiche des Hotels zu sehen und viel Wissenswertes beigebracht. Das war sehr anstrengend (stellt Euch einen französischen Wasserfall in Menschengestalt vor - 8 Stunden lang) aber äusserst nett und hilfreich. Das ganze Klima des Unternehmens ist sehr auf Freundlichkeit und Miteinander bedacht, anstelle von Ignoranz und Gegeneinander wie man es leider sehr häufig in Deutschland antreffen wird.

Ich habe jetzt noch einmal bis Ende des Monats unbezahlten Urlaub, ehe ich am Sonntag, den 29. zu meinem ersten richtigen Arbeitstag gehen werde. Natürlich bekomme ich erstmal ein Training. Mein Vertrag ist sogar bereits unterschrieben. Ich hatte wirklich mit allem gerechnet, aber damit eigentlich nicht: ich habe einen unbefristeten Vertrag (vorausgesetzt ich überstehe die Probezeit :)) und ich werde Vollzeit an der Rezeption als GSA (Guest Service Agent) tätig sein. Das sind noch 3 Gründe mehr anzustossen, denn am Anfang hatten sie an der Rezeption ja gar nichts frei und dann hatte man extra betont, dass es keine garantierte Stundenbasis geben wird. Vollzeit bedeutet aber wie überall auch 5Tage/40Stunden. Na also!

So, jetzt wisst Ihr ja Bescheid was ich in Zukunft treiben werde. Für alle die mehr Interesse besitzen sollten, gibt es fairmont unter .com im www.

Hier habe ich noch ein paar Bilder von bekannten Hotels


Fairmont The Queen Elizabeth in Montreal


Fairmont Banff Springs


Fairmont Chateau Lake Louise


Fairmont Chateau Frontenac in Québec City

Friday, October 13, 2006

Freitag der 13.!

Meine ersten Arbeitstage in Montréal habe ich hinter mir. Ich muss sagen, es hat riesigen Spass gemacht. Di/Mi und Do war ich ja sogar alleine im Ritz-Carlton für die Post-Cruise-Gäste der Crystal Symphonie verantwortlich. Bis auf einen von seitens des Kunden vergessenen Kleidersack lief alles perfekt und was ja am allerwichtigsten ist, zur vollsten Zufriedenheit von Teresa - meiner "Auftraggeberin". Ich musste mich nur noch um die Wünsche der Gäste kümmern wie zB. Bellhops (Gepäcktransfer vom Hotel nach Hause durch Fedex)oder Fragen rund um Freizeit- und Abendgestaltung und eben die Transfers zum Flughafen, Busbahnhof oder zum Hauptbahnhof. War sehr locker. Irgendwie kam ich mir fast so vor als wär ich im Ritz angestellt, denn man nutzt ja die Zeit zwischendurch und unterhält sich mit jeglichem Personal. Alle waren ausgesprochen nett und zuvorkommend. Leider war das 7-Tage-Intermezzo gestern wieder vorbei und erneut fand ich mich Arbeitslos zuhause. Der selbe Zustand wie immer. Bis heute um 13:42! Da heute nicht der 1.April ist gehe ich davon aus, dass der Freitag der 13. mir Glück bringt. Entgegen weitläufiger Erwartungen. Denn um 13:42 hiess es für mich "Welcome to the Family of FAIRMONT!" Ich hatte Euch ja erzählt, dass ich nur zwei Vorstellungsgespräche hier in Kanada hatte. Ein normales und ein psychologisches. Eigentlich unglaublich für eine Zeit von etwas mehr als zwei Monaten. Allerdings darf ich mich glücklich schätzen, gleich bei der ersten Firma in der ich ein (oder eben auch 2) Vorstellungsgespräch(e) hatte, genommen worden zu sein. Somit kann ich endlich sagen: Ich bin wieder im Geschäft! :) Und wenn ich mir einen Kommentar erlauben darf....: Ich hätte nie gedacht, dass man es von einem Fisch-Schnellrestaurant in ein 5-*-Hotel schaffen kann. Amerika lässt grüssen! Jetzt bin ich natürlich erstrecht froh und stolz darüber, den Schritt nach Kanada gewagt zu haben. Allerdings weiss ich immer noch nicht ganz für welchen Job ich das Angebot habe. Beworben hatte ich mich fürs Front Desk, beim Vorstellungsgespräch gings dann eher um den Portier, was sich dann aber wegen meines fehlenden Führerscheines (fast) erledigt hatte, und vor dem Psychogespräch und heute im Telefonat gings dann wieder um die Rezeption. Ganz sicher bin ich mir deshalb noch nicht. Aber egal, hauptsache drin!! Alles andere erfahre ich dann am Dienstag, denn dann findet mein 2-tägiges Orientationstreffen statt. Da muss ich alle Papiere mitbringen, bekomme das Hotel gezeigt und probiere meine Uniform an usw. Im Anschluss müsste dann etwa eine Woche lang die Einarbeitung folgen.



Das FAIRMONT The Queen Elizabeth hat 1039 Zimmer, davon 100 Suiten, und gehört zu den 500 besten Hotels der Welt. Das Hotel verfügt über ein Hallenbad mit Whirlpool, 2 Dampfbäder, Fitness Center und einen Beauty Salon. Es gibt eine Bar-Lounge und zwei Restaurants, darunter der legendäre Beaver Club, das teuerste Restaurant der Stadt. 23 Tagungs- und Veranstaltungsräume stehen zur Verfügung, zudem gibt es einen Catering-Service der unteranderem für die Formel 1-Verköstigung zuständig ist.
FAIRMONT Hotels & Resorts ist die grösste Luxushotelkette Nordamerikas. Das Queen Elizabeth wurde 1958 von Canadian National gebaut, von Canadian Pacific übernommen und wurde letztendlich ein FAIRMONT-Hotel. Während dieser Jahre beherbergte es zur Expo'67 fünfzig der 60 Staatsoberhäupter, war "Headquarter" der Olympischen Spiele 1976 und Persönlichkeiten wie die Queen Mum, Königin Elizabeth II, Prince Charles, Charles de Gaulle, Felipe von Spanien, Jacques Chirac, Nelson Mandela, der Dalai Lama, Mikhail Gorbachev, Jimmy Carter, Henry Kissinger, John Travolta und am berühmtesten wahrscheinlich John Lennon entschieden sich für einen Aufenthalt im QE. Letzterer hatte im Jahre 1969 sein berühmtes "bed-in" in Suite 1742 wo das Lied "Give Peace a chance" geschrieben und aufgenommen wurde.

So, da arbeite ich dann also, ich kann es immer noch nicht glauben.................

Tuesday, October 10, 2006

Man tut was man kann.............

Mittlerweile habe auch ich einmal das Vergnügen gehabt kanadische Arbeitsluft zu schnuppern und so hatte ich am letzten Freitag meinen ersten Arbeitstag. Allerdings geht dieser Spuk nur für ganze sieben Tage. Sozusagen Aushilfsweise. Auf den ganz grossen Durchbruch warte ich immer noch! Am Freitag durfte ich Glücklicher also ersteinmal ins 4-Sterne Hotel DELTA MONTREAL als Vertretung für die HOLLAND AMERICA LINE im Auftrag von GERRY LOU & ASSOCIATES. Ist weniger kompliziert als es klingt :) Da stand oder besser sass ich dann an einem sogenannten Hospitality Desk und kümmerte mich Freitags und bis Samstag Mittag um die Pre-Cruise-Kunden und von Samstag Mittags an um die Post-Cruise-Kunden. Da musste ich dann nach der Anzahl der Gepäckstücke fragen, die Busnummern verteilen und dabei noch sicher gehen, dass ich die Gäste der "Maasdam" und der "Amsterdam" nicht vertausche. Es ist ja schon toll, dass gleich zwei grosse Kreuzfahrschiffe im Montrealer Hafen standen. Für die Gäste die von den Schiffen kamen musste sichergestellt werden, dass sich die Flüge nicht geändert haben, damit der Transfer zum Flughafen arrangiert werden konnte und vorallendingen musste man tausende Fragen beantworten. Zum Glück hatte ich Dominique, eine sehr, sehr liebenswürdige Kollegin mit der das Arbeiten richtig Spass gemacht hat. Auch wenn ich pünktlich zum Freitag krank wurde, wie sollte es auch anders sein. Eigentlich hatte ich nur für zwei Tage aushelfen sollen, da eine Bekannte aus einem Hotel mich empfohlen hatte, aber Teresa (so heisst meine "Chefin") wollte eigentlich ihrem Stammaushilfspersonal den Vortritt lassen und mir somit nur einen Gefallen tun, dass ich zumindest mal "for good will" zwei Tage beschäftigt war. Als Dominique ihr Freitags aber erzählt hatte, dass ich sehr gut arbeite, fragte sie mich ob ich am Sonntag auch noch arbeiten möchte. Als ich Samstags mit ihr sprach, meinte sie "Du arbeitest Sonntag von...bis, Montag von....bis, Dienstag von.....bis, Mittwoch von....bis und Donnerstag von.....bis. Das ist ein sehr schwieriges Schiff, die Prozedur, der Umgang, viel gehobener..., aber ich habe Dominique gefragt und sie meint Du kannst das!" Aber hola!! So stehe ich also seit Sonntag bis Donnerstag im 5-Sterne-Hotel RITZ-CARLTON als Repräsentant von CRYSTAL CRUISES. Ist das nicht unglaublich?! Aber es wird noch besser. Teresa hat mich bis heute nicht gesehen. Die einzigen die berichteten wie ich meine Arbeit mache sind ausser Dominique meine Kollegin Nicole und unser Koordinator Alex aus Los Angeles. Und so schlecht kann ich ja nicht gewesen sein, denn heute und Mi/Do stehe ich sogar alleine am Hospitality Desk. Ich begleite allethalben unsere Post-Cruise-Kunden zu den bereits georderten Sedans oder Limousinen; beantworte Fragen; kümmere mich um geänderte Fluginformationen; bestätige Flüge; stelle sicher, dass alle Abläufe mit dem Bellman/Portier, der Rezeption oder dem Back Office abgesprochen werden und stehe in Austausch mit Teresa wenn es um vergessene Gepäckstücke, zu ordernde Transfers oder vorzeitig abgebrochene Hotelaufenthalte geht. Ich mache den Operations- und den Incident Report und das wonach ich Lust hab wenn mir danach ist :) Ich finde es wahnsinnig toll, dass man mir bereits nach vier Tagen zutraut in so einem Hotel für so ein Schiff mit so einem Clientel eigenverantwortlich zu arbeiten, und damit nicht nur eine sondern eigentlich gleich zwei Firmen zu vertreten. Man arbeitet dann halt so zwischen 9 und 12 Stunden, hat keine reguläre Pause, dafür geht man aber irgendwann ne viertel Stunde nen Sandwich essen und wird dennoch voll bezahlt. Und das nicht schlecht! Alex fliegt morgen früh nach LA zurück und dann hab ich noch nichtmal mehr jemanden der für fünf Minuten vorbeischaut. I love it!! Und ich geb wirklich mein bestes. Er hat vorhin bei der Verabschiedung extra betont, dass er sich sehr freuen würde wenn ich nächstes Jahr wieder mit ihm arbeite. Auf alle Fälle. Selbst wenn ich mir frei nehmen muss. Nun gut, jetzt seid Ihr mal wieder up to date. Ich hoffe ich kann Euch bald von einer dauerhaften Arbeit erzählen......

Monday, October 02, 2006

Von Squirrels und kleinen Nichten

Ich habe ganz vergessen, zu erwähnen, dass ich erneut Onkel geworden bin! Meine grosse Schwester Nicole hat am letzten Dienstag den 26. September nach der süssen Maja ihr zweites Mädchen zur Welt gebracht. Die kleine heisst Rhoda, wie die US-Sitcom aus den 70er-Jahren (Valerie Harper alias Rhoda Morgenstern Gerard).



Hat Euch schonmal ein Eichhörnchen gegrüsst??
Manchmal kommt es einem hier fast so vor bei den kleinen nordamerikanischen Grauhörnchen. Klein ist eher relativ, im Vergleich zu einem gewohnten Eichhörnchen sind die eher "gut beisammen" und somit fast doppelt so gross. Es vergeht kein Tag, an dem man nicht mindestens eins davon zu Gesicht bekommt. Meisstens sieht man so 3 und mehr am Tag. Wenn man auf dem Balkon sitzt sieht man sie über die Gartenzäune hüpfen, am Schreibtisch sieht man etwas im Augenwinkel auf der Stromleitung vorbeiflitzen und auf dem Weg zur Métro sitzen sie am Strassenrand und winken förmlich. :) Die lassen sich sogar füttern.



Heute Abend werde ich mal wieder unseren Nachbarn einen Besuch abstatten. Siegfried war von Mittwoch bis Sonntag im sommerlichen Edmonton (Alberta) auf einer Tourismus-Messe und ich hoffe heute ist er wieder erholt. Als wir unser Gästezimmer gestrichen haben und es ihm präsentierten ist er in schallendes Gelächter ausgebrochen. Derweil waren wir soooooo stolz! Mittlerweile habe ich die Wände "überarbeitet" und wir haben den Boden verlegt und diesmal war er sogar ganz überrascht. Da sagt noch einer wir könnten das nicht. Als ich in die schnuggelige Fussgängerzone unsres Stadtteils gelaufen bin (www.promenade-ontario.com) um feine Pinsel zu kaufen, hatte ich beim Verkäufer das Wort Pinsel mit der Tätigkeit Malen umschrieben, da ich nicht wusste was es heisst. Als ich dann beim Bezahlen nachfragte, meinte er nur:
"Oh, on dit Paint Brush....!" OOOUUU KKKäääiii!!!
Soviel zum Thema Franglish, das Christian bereits erwähnt hat.
Am Samstag bekommen wir unser nobles Gästebett und zwei Schränke. Dann müssen wir noch ne Matratze und Bettzeugs kaufen und schon ist das Gästezimmer bezugsfertig.

Sunday, October 01, 2006

Jeder Tag ein kleiner Urlaub: Arbeitslos

Ich hoffe Ihr traut Euren Augen noch, dass hier mal wieder etwas gepostet wird. Aber es ist wie überall und bei jedem. Die Tage verfliegen und man weiss überhaupt nicht wo die Zeit geblieben ist. Wenn ich aus dem Fenster schaue erinnere ich mich nochnichteinmal mehr an den Sommer! Mittlerweile gehe ich davon aus, dass es hier mindestens an 3 von 4 Wochenenden regnet. Zumindest an einem Tag. Und fast immer ist unter der Woche bestes Wetter. Nur am Wochenende kann man die Uhr danach stellen..... Die Temperaturen bewegen sich auch schon seit dem Sankt Nimmerleins-Tag um die 15'C mit kurzzeitigen Tendenzen über die 20-Grad-Marke. Meistens dann wenn der 24 Stunden-Wetterkanal überhaupt nicht damit rechnet und das Gegenteil vorhersagt. Tant mieux! Mit dem Indian Summer dauerts scheinbar auch noch "ä weng", zumal ich mir hab sagen lassen, dass es für die intensiven Farben dem ersten Frost bedarf. Gewöhnlich ist die High Season in der zweiten Oktoberwoche. Also haben wir noch etwas Zeit die Vorfreude zu geniessen.....
Nun, irgendwie bekomme ich den Anschein, dass Christians geschäftliche Abwesenheit mit der örtlichen Nachrichtenlandschaft in Verbindung steht. Als er Anfang September nach New York musste, machte ich kleiner Angsthase mir nun durchaus berechtigterweisse Sorgen dass nichts passiert. Stattdessen fand ich mich am Rande des Schulmassakers wieder und mir wurde bewusst, dass man nicht nach New York fliegen muss um von irgendwelchen Idioten umgebracht zu werden. Meine Schule befand sich etwa 300 Meter Luftlinie vom Dawson College. Aber alles was ich gottseidank mitbekam waren die Menschenmassen auf der Strasse und die geschlossene U-Bahn-Station. Gestern flog Chris nach Prag und irgendwie hatte ich WIEDER so ein komisches Gefühl, weshalb ich mir natürlich erneut Sorgen machte. Klar, diesmal fällt eine Überführung zusammen. Wobei man erwähnen sollte, dass wir am Anfang fast täglich über diese Strasse gefahren sind. Schlimm genug dass dies im Jahr 2000 schon einmal der Fall war und man annehmen sollte dass daraus gelernt wird. Abgesehen davon gab es in Montréal zuvor auch schon zwei Schulmassaker. Also scheint man hier nicht viel zu unternehmen um gewissen Dingen vorzubeugen. Noch schlimmer finde ich, dass man die Autobahn hätte sperren können, da mehrere Fahrer bereits eine Stunde zuvor bei der Polizei angerufen haben.
Christian war heute morgen ganz begeistert von seinem Flug mit Czech Airlines. Wär hätte das gedacht :) Anscheinend gabs eine unglaubliche Auswahl an Essen & Trinken und den persönlichsten Service den er je erlebt hat. Bestimmt schreibt er dazu noch nen Bericht in unser Blog.
Ich hatte am Donnerstag mein erstes richtiges Vorstellungsgespräch. Das ist eigentlich schon schlimm genug, dass es das erste war, somit kann ich Euch versichern, dass das Interesse an meiner hochqualifizierten Person in der afrikanischen Sahelzone nicht geringer wäre. Aber alles was ich sagen kann ist: Ich habs verratzt!!!!! Nun, Pessimismus scheint mittlerweile meine Haupteigenschaft geworden zu sein, aber ich hab mich echt dumm angestellt. Mein Französisch war hammerschlecht und zusätzlich war der Monsieur etwas geschockt, dass ich keinen Führerschein habe. Als würds mich nicht selber schocken! Angeblich soll ich aber dennoch ein zusätzliches Psycho-Vorstellungsgespräch machen, bei einer Kollegin die morgen wieder vom Urlaub zurück ist und dann würden wir sehen. Ich werd darauf bestehen! Hab heute schon geschlagene vier Stunden gebraucht um ein fünfzeiliges französisches Dankesschreiben aufzusetzen. Lacht nicht! Man glaubt kaum wie schwierig das alles ist. Man will ja auch nichts 0-8-15 mässiges schicken sondern, in meinem Fall, einen Teil der Minuspunkte vom Vorstellungsgespräch ausbügeln. Mal schaun. Wenn Ihr mir alle die Daumen drückt klappts vielleicht. BITTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gut, dann seid Ihr ja jetzt ersteinmal beschäftigt :) und ich werde mir noch einen schönen Fernsehabend machen. Nur ärgerlich, dass mir 135 Fernsehprogramme nichts nützen, wenn Sonntags abends keine gescheiten Comedys kommen. Chris kommt am Dienstag wieder zurück und gleich am Abend sind wir auf einen Empfang im Deutschen Konsulat eingeladen. Wow!!! Da feiern wir dann also den Tag der deutschen Einheit..... Irgendwie ironisch, findet Ihr nicht?! ;)
Dann mal schönen Feiertag, wir bekommen unsren nächsten Montag. Thanksgiving oder Action de Grâce wie man in Québec sagt.